Nach einer gefährlichen Überfahrt erreicht ihr endlich den neuen Kontinent, Flüchtlinge auf der Suche nach einem Neuanfang. Die uralten Herrscher des großen Turms gewähren euch die Lizenz, entlang der Küsten Siedlungen zu errichten, während hinter dem Horizont unzählige Handelsschiffe vorbeiziehen. Vor euch erstreckt sich eine saftig grüne Küste, die nur darauf wartet, von euch besiedelt zu werden. Um eure Pläne umzusetzen und die Welt mit euren Taten zu beeindrucken, sind Entschlossenheit, strategisches Denken und geschicktes Ressourcenmanagement unerlässlich.
Yonder, das neue Fantasy-Workerplacement- und Engine-Building-Spiel von Haakon Hoel Gaarder – bekannt als Designer und Illustrator von Villagers, Streets und Moon – lässt euch eure eigene aufstrebende Siedlung aufbauen. Ihr balanciert dabei nicht nur unterschiedliche Arbeitskräfte mit ihren individuellen Nahrungsbedürfnissen, sondern müsst gleichzeitig den Aufbau eurer Handelsflotte planen, um die lukrativen Aufträge verschiedener Delegationen zu erfüllen.
Dabei spielt jede Spezies eine besondere Rolle: Goblins, Oger, Zwerge, Elfen und sogar Skelette bringen einzigartige Fähigkeiten mit, die ihr gezielt einsetzen müsst. Arbeiter sammeln Ressourcen, besorgen Nahrung oder tragen zum Wachstum eurer Gemeinschaft bei – doch jede Entscheidung will wohlüberlegt sein, denn die Platzierung bestimmt maßgeblich die Effektivität ihrer Fähigkeiten.
Gebäude dienen nicht nur eurem Wachstum, sondern können auch in anderen Siedlungen genutzt werden, wodurch sich taktische Möglichkeiten erweitern. Gleichzeitig sorgt der stetige Strom von Delegationen für Herausforderungen und Chancen: Jede Delegation bietet Verträge mit unterschiedlichen Belohnungen und Anforderungen. Es gilt, die profitabelsten Aufträge zu wählen, ohne die übrigen zu verärgern – einmal eingegangene Verträge müssen sorgfältig erfüllt werden.
Die Handelsflotte ist ein weiterer zentraler Hebel: Neue Schiffe bringen nicht nur zusätzliche Arbeiter, sondern ermöglichen auch, Waren gezielt an Delegationen zu liefern. Jedes Schiff hat eigene Boni und Eigenheiten, die optimal zu eurer Strategie passen sollten.
Ressourcen wie Holz, Erz und Heu müssen ebenso effizient genutzt werden wie die Nahrung für eure Arbeiter – Getreide, Fleisch und Fisch. Jede Ressource folgt eigenen Regeln, und jede Platzierung eurer Arbeitskräfte kann weitreichende Konsequenzen haben. Wer seine Arbeiter in fremde Siedlungen schickt, reduziert kurzfristig seine eigene Versorgungslast, muss jedoch deren Abwesenheit strategisch kompensieren. Aber Vorsicht: Die fremden Besucher, seien es Oger oder andere Kreaturen, können eure Vorräte gefährlich dezimieren.
Das Spiel entfaltet seine Tiefe durch die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Arbeitern, Gebäuden, Delegationen und Schiffen. Zahlreiche Wege führen zum Ziel, jede Partie bietet neue taktische Möglichkeiten, ohne dass die Spielmechanik unnötig kompliziert wird. Yonder belohnt Planung, Anpassungsfähigkeit und das geschickte Ausspielen der eigenen Ressourcen – ein anspruchsvolles Spielerlebnis für Kenner, die die Komplexität eines gut abgestimmten Engine-Builders zu schätzen wissen.
Yonder, das neue Fantasy-Workerplacement- und Engine-Building-Spiel von Haakon Hoel Gaarder – bekannt als Designer und Illustrator von Villagers, Streets und Moon – lässt euch eure eigene aufstrebende Siedlung aufbauen. Ihr balanciert dabei nicht nur unterschiedliche Arbeitskräfte mit ihren individuellen Nahrungsbedürfnissen, sondern müsst gleichzeitig den Aufbau eurer Handelsflotte planen, um die lukrativen Aufträge verschiedener Delegationen zu erfüllen.
Dabei spielt jede Spezies eine besondere Rolle: Goblins, Oger, Zwerge, Elfen und sogar Skelette bringen einzigartige Fähigkeiten mit, die ihr gezielt einsetzen müsst. Arbeiter sammeln Ressourcen, besorgen Nahrung oder tragen zum Wachstum eurer Gemeinschaft bei – doch jede Entscheidung will wohlüberlegt sein, denn die Platzierung bestimmt maßgeblich die Effektivität ihrer Fähigkeiten.
Gebäude dienen nicht nur eurem Wachstum, sondern können auch in anderen Siedlungen genutzt werden, wodurch sich taktische Möglichkeiten erweitern. Gleichzeitig sorgt der stetige Strom von Delegationen für Herausforderungen und Chancen: Jede Delegation bietet Verträge mit unterschiedlichen Belohnungen und Anforderungen. Es gilt, die profitabelsten Aufträge zu wählen, ohne die übrigen zu verärgern – einmal eingegangene Verträge müssen sorgfältig erfüllt werden.
Die Handelsflotte ist ein weiterer zentraler Hebel: Neue Schiffe bringen nicht nur zusätzliche Arbeiter, sondern ermöglichen auch, Waren gezielt an Delegationen zu liefern. Jedes Schiff hat eigene Boni und Eigenheiten, die optimal zu eurer Strategie passen sollten.
Ressourcen wie Holz, Erz und Heu müssen ebenso effizient genutzt werden wie die Nahrung für eure Arbeiter – Getreide, Fleisch und Fisch. Jede Ressource folgt eigenen Regeln, und jede Platzierung eurer Arbeitskräfte kann weitreichende Konsequenzen haben. Wer seine Arbeiter in fremde Siedlungen schickt, reduziert kurzfristig seine eigene Versorgungslast, muss jedoch deren Abwesenheit strategisch kompensieren. Aber Vorsicht: Die fremden Besucher, seien es Oger oder andere Kreaturen, können eure Vorräte gefährlich dezimieren.
Das Spiel entfaltet seine Tiefe durch die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Arbeitern, Gebäuden, Delegationen und Schiffen. Zahlreiche Wege führen zum Ziel, jede Partie bietet neue taktische Möglichkeiten, ohne dass die Spielmechanik unnötig kompliziert wird. Yonder belohnt Planung, Anpassungsfähigkeit und das geschickte Ausspielen der eigenen Ressourcen – ein anspruchsvolles Spielerlebnis für Kenner, die die Komplexität eines gut abgestimmten Engine-Builders zu schätzen wissen.
Herstellerinformationen: Giant Roc - L+N GmbH,Schokholtzstr. 6, 06217 Merseburg, Deutschland
Verantwortlicher Vertreter in der EU: unknown
Herstellerkontaktmöglichkeit für Kunden: www.giant-roc.comWurde uns vom Hersteller noch nicht mitgeteilt.
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Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.





